Böden und Belege

Wer eine Wohnung neu einrichtet, dem stellt sich unter anderem die Frage nach dem Fußbodenbelag. Letztendlich soll dieser nicht nur gestalterisch zum Rest des jeweiligen Raumes passen, sondern muss auch den an ihn gestellten Bedürfnissen gerecht werden. Die Böden jedes Zimmers stellen gesonderte Anforderungen durch ihre unterschiedlichen Belastungen. Mag dies in einer Stadtwohnung nicht so gravierend sein, kann beispielsweise ein Teppichboden im Eingangsbereich einer Wohnung auf dem Land mit Grundstück die Freude über das Heimkommen schnell trüben. Insbesondere in Bereichen, die mit Straßenschuhen betreten werden, sollte deshalb immer bedacht werden, wie viel Schmutz an Regentagen dort anfällt.

Abgesehen von einem Schmutzfänger im Eingangsbereich sollte die Wahl gegebenenfalls besser auf glatte Beläge wie Linoleum oder elastische Böden fallen. Aufgrund der starken Beanspruchung durch Sandkörnchen oder andere Anhaftungen an der Schuhsohle sollte man Parkett oder Laminat nicht in diesen Bereichen verlegen: Unschöne Kratzer sind sonst im Laufe der Zeit die Folge.
Ein Teppichboden im Wohnbereich verbreitet zwar ein angenehmes Flair, Hausstauballergiker sollten jedoch bedenken, dass Böden aus Parkett, Kork oder Laminat ihnen durch die wesentlich einfachere Pflege das Leben sehr erleichtern würden.

Last, but not least: Insbesondere für Küche und Badezimmer sollten Beläge ausgewählt werden, die sehr robust, leicht zu reinigen und unempfindlich gegen Flecken sind.

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